Definiere knapp die Transaktionsanalyse so, wie es Eric Berne in einem seiner Bücher formuliert hat, und gib das entsprechende Buch an.
Nenne zwei Beispiele dafür, wie sich das Leben – unser Denken, Fühlen und Handeln – mit Hilfe der TA verändern lässt.
(Diese Frage bezieht sich auf TA als umfassendes Verfahren und nicht auf die Analyse einzelner Transaktionen. Wenn kein Buch von Eric Berne in Ihrer Sprache erhältlich ist, gebrauchen Sie ein anderes TA-Theorie-Buch und vergessen Sie nicht, es anzugeben.)
Aufgabe 2
a) Das Strukturmodell der Ich-Zustände: Nenne die Definition eines Ich-Zustandes. Beschreibe jeden Ich-Zustand und erkläre vier Arten, Ich-Zustände zu diagnostizieren.
b) Funktionsanalyse: Zeichne ein Schaubild des Funktionsmodells und mache jeweils ein Beispiel möglichen Verhaltens.
Aufgabe 3
Definiere eine Transaktion; nenne die drei Transaktionsarten und beschreibe und zeichne zu jeder ein Beispiel mit Dialog.
Aufgabe 4
Erkläre den Zusammenhang zwischen Stimulushunger, Anerkennungshunger und Zuwendung (Strokes). Definiere zugleich jedes der Konzepte.
Aufgabe 5
Beschreibe mit einem eigenen Beispiel die verschiedenen Elemente des Racketsystems (Maschensystem, Skriptsystem).
Aufgabe 6
Beschreibe, wie ArbeitskollegInnen die sechs Arten der Zeitstrukturierung auf einem Fest erleben könnten.
Aufgabe 7
Beschreibe ein Spiel, das du beobachtet hast, und gebrauche das Drama-Dreieck, um es zu analysieren. Was war die Auszahlung der einzelnen Beteiligten?
Aufgabe 8
Benenne die vier Grundpositionen des Lebens und erkläre an Beispielen, wie sie mit Spielen und Skripten zusammenhängen.
Aufgabe 9
Definiere Einschärfung, Programm, Gegeneinschärfung und frühe Entscheidung. Beschreibe, welche Rolle jedes bei der Skriptbildung spielt, und benutze dazu die Skriptmatrix als Illustration.
Aufgabe 10
Erkläre mit Hilfe einer TA-Definition von Autonomie den Unterschied zwischen Autonomie und Unabhängigkeit, und nenne Beispiele, woran sich dieser Unterschied zeigen könnte.